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#KÖNNENLERNEN
Begleite unsere Azubis in die Berufsschule: von morgens bis nachmittags oder besser gesagt von Team-Chemie bis Fachkraft-Training. Denn natürlich braucht es neben der ganzen Betriebspraxis auch ein bisschen Theorie.
Dass hier einige Dinge etwas anders laufen, als man denken könnte, zeigen sie euch in DIE BERUFSSCHULKLASSE. Natürlich nur auf TikTok.
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Teste dich selbst und finde heraus, welches Berufsfeld zu dir passt!
Für dich gibt es nur richtig und falsch.
Basteln fandest du schon als Kind cool.
Du machst am liebsten alles auf deine eigene Art und Weise.
Jeder kann etwas. Oder zumindest kann jeder lernen, etwas zu können. Wo das am besten geht? In einem von über 250 Ausbildungsberufen in Industrie & Handel.
„Wie wäre es denn, wenn wir das so machen?“ Du hast Ideen, bist kreativ und möchtest nicht nur was schaffen, sondern etwas erschaffen? Dann könntest du in Zukunft vielleicht in den Bereichen Werbung und Druckverarbeitung durchstarten. Aber auch als Maskenbilder:in, Mediengestalter:in oder Bauzeichner:in sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Als angehende Gestalterin für visuelles Marketing kann sich Anna jeden Tag kreativ ausleben.
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Als Meister:in des Multitaskings organisierst du die unterschiedlichsten Projekte. Dabei behältst du nicht nur einen kühlen Kopf, sondern immer den Überblick – zum Beispiel in den Bereichen Büromanagement, Event & Veranstaltung oder im Groß- und Außenhandel.
Wie Luca als angehender Kaufmann für Büromanagement alles geregelt bekommt, erfahrt ihr hier.
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Während andere das Weite suchen, wenn es um Rechnungen, Statistiken und Auswertung von Information geht, bist du sofort zur Stelle. Zum Beispiel im kaufmännischen/-frauischen Bereich in Richtung Banken, Versicherungen und Immobilien. Wenn du eher auf Nullen und Einsen stehst, wirst du wahrscheinlich eher in der IT oder Elektronik glücklich. Ganz egal, Hauptsache: Zahlen, bitte!
Mit ihrer Ausbildung zur Bankkkauffrau weiß Aylin, wie man auch mit wenig Geld viel anstellen kann.
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In deiner Zukunft steht der Mensch im Mittelpunkt! Hier brauchst du Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und natürlich eine soziale Ader – dabei hast du weder Angst vor Smalltalk noch vor großen Emotionen. Von Hotelfachkraft bis Verkäufer:in hast du in den Bereichen Service & Dienstleistungen, Tourismus und Gastronomie die große Auswahl.
Die aufregende Welt der Wissenschaft – hier blickst du tief in die Geheimnisse der Natur, erfindest und erforschst Dinge. Wer weiß, vielleicht machst du die nächste, große Entdeckung, die alles verändert? Also Kittel an und los geht’s. Bio, Chemie, Pharma oder Mikro-Technologie: spannende Ausbildungsberufe gibt's hier überall.
Bauen, reparieren, tüfteln ... Du willst in Zukunft etwas mit deinen Händen machen – nur keine Däumchen drehen. Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken – zum Beispiel im Metall & Maschinenbau, in der Fertigung & Produktion oder in den Bereichen Technik und Elektro. Aber auch im Bereich Textil und Bekleidung ist nicht nur Stilbewusstsein, sondern auch handwerkliches Geschick gefragt.
Als angehender Mechatroniker im Bereich Windenergie geht es für Paul hoch hinaus.
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Alle Berufsgruppen in der Übersicht zum Runterladen findest du hier.
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Du hast schon einen Plan für deine Zukunft? Hier findest du alle Ausbildungsstellen.
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Du weißt nicht, welche IHK für dich zuständig ist? Kein Problem! Gib einfach deine Postleitzahl ein und wir zeigen sie dir!
Der Weg in die Berufswelt ist aufregend und oft voller Fragezeichen. Wir beantworten die wichtigsten Elternfragen und zeigen: Die Zukunft kann kommen.
Keine Sorge, das Gefühl, „lost“ zu sein, kennen viele Eltern. Die gute Nachricht gleich vorweg: Die beruflichen Möglichkeiten Ihres Kindes sind heute so vielfältig wie nie zuvor. In 250 Ausbildungsberufen im IHK-Bereich – von kaufmännisch, über Gastro, oder die IT bis hin zu gewerblichen Berufen – gibt es mit Sicherheit etwas, das wunderbar zur Individualität Ihres Kindes passt. Und auch dabei gilt: Die Ausbildung ist der erste Schritt. Junge Menschen sind selbst in der Ausbildung noch in der Orientierungsphase, lernen dort ihre Stärken und Talente kennen. Sie schaffen damit das Fundament, um im eigenen Job Sicherheit zu gewinnen und täglich zu wachsen – oder den Weg zu ebnen für ganz unterschiedliche zukünftige Berufs- und Karriereziele.
Einfach gesagt: alle! Tatsächlich gibt es unterschiedliche, von den Betrieben selbst gewählte Voraussetzungen für eine Ausbildung. In seltenen Fällen wird gar kein Abschluss vorausgesetzt.
Eine Frage, die dagegen viele betrifft: Abi und Ausbildung? Die Zahl der Abiturient:innen, die eine Ausbildung beginnen, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen – fast jeder dritte Azubi hat Abi. Es gibt z. B. im Bereich Handel und der IT Abiturient:innenmodelle: Kombinierte Aus- und Weiterbildungsmodelle für Abiturient:innen oder Studienabbrecher:innen, die praxisorientiert und schnell Verantwortung übernehmen möchten.
Alternativ bietet ein duales Studium die Verknüpfung aus beiden Welten: ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung bzw. Praxisphasen in einem Unternehmen.
Ab Tag eins macht Ihr Kind einen großen Schritt Richtung finanzielle Unabhängigkeit und erhält eine jährlich steigende Ausbildungsvergütung, die je nach Beruf variieren kann. Kindergeld wird in einer Ausbildung bis zum 25. Lebensjahr weitergezahlt. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) der Bundesagentur für Arbeit zu erhalten, z. B. als Wohnzuschuss. Weitere finanzielle Vorteile drücken sich in vergünstigten Mobilitäts-, Kommunikations- und Versicherungsdienstleistungen aus. Je nach Arbeitgeber kommen noch Zuschüsse oder Erstattungen für Fahrtkosten, Mobilgeräte und IT, Umzug, Sport, Kantine, Arbeitsmittel und -kleidung sowie kostenfreie, über die Ausbildung hinausgehende Bildungsangebote hinzu. Mit der AzubiCard der IHKs erhalten Azubis exklusive Angebote.
Mit einer Ausbildung sind die Weichen in eine chancenreiche und erfolgreiche Zukunft gelegt. Im Laufe ihres Berufslebens verdienen Azubis im Schnitt genauso viel wie Hochschulabsolvent:innen. Außerdem bieten sich viele Entwicklungsmöglichkeiten mit IHK-Abschlüssen in Richtung Führungs- oder Spezialistenebene. Spannend in diesem Zusammenhang: Aktuell suchen über 125.000 mittelständische Betriebe Nachfolger:innen*, Tendenz stark steigend.
* https://www.ihk.de/koblenz/unternehmensservice/unternehmensgruendung/unternehmensnachfolge/nachfolge-monitoring-mittelstand-2023-6066716
Bis zum Abschluss dauert eine Ausbildung zwischen 2 und 3,5 Jahren. Wie lange genau, richtet sich nach dem Ausbildungsfach. Längere Ausbildungen haben in der Regel einen höheren Theorie-Anteil. Durch eine entsprechende Vorbildung, wie z. B. das bestandene Abitur, kann die Ausbildungszeit in Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb verkürzt werden.
Aber natürlich ist der Abschluss der Ausbildung nur der Anfang von konstantem Wachstum und Weiterentwicklung im Berufsleben.
Ausbildung steht fürs Wachsenkönnen – auch über den Abschluss hinaus. So gibt es eine Vielzahl von Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten, z. B. den Weg zum Betriebswirt oder zum Bachelor Professional oder Master Professional. Die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist übrigens gesetzlich verankert. Und wer doch noch den klassisch-akademischen Weg einschlagen will und kein Abitur hat, kann das ebenfalls mit erfolgreicher Ausbildung tun, denn ein Ausbildungsabschluss befähigt zum berufsbezogenen Studieren ohne Abi.
Wenn Ihr Kind einen Berufsweg einschlägt, der zu seinen oder ihren Interessen und Stärken passt, lassen sich herausfordernde Momente besser meistern. Auf Unterstützung und Betreuung können Azubis natürlich von ihren persönlichen Ansprechpartner:innen und Ausbilder:innen im Ausbildungsbetrieb zählen – ein wichtiger Unterschied zum eher selbstorganisierten Studium.
Darüber hinaus hilft auch die IHK „ihren“ Azubis und deren Ausbildungsbetrieben. Bei Lern- und Prüfungsschwierigkeiten können beispielsweise Nachhilfeangebote vermittelt werden.
„Wer nicht anderthalb Jahre vor dem Schulabschluss einen Ausbildungsplatz hat, hat keine Chance“ – stimmt nicht! Die Bewerbungszeiten und -vorläufe haben sich in den letzten Jahren zeitlich nach hinten verschoben und sind je nach Branche teils recht unterschiedlich. Selbst wenn Sie das Gefühl haben, schon ganz spät dran zu sein: Sogar nach dem 1. August oder 1. September kann man noch einen Platz für das laufende Jahr finden.
Der berufliche Ausbildungsweg hält viele Vorteile und überraschende Möglichkeiten bereit, die noch immer nicht allen bewusst sind. Zum Beispiel: Bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit können von Azubis im Ausland als Auslandspraktika absolviert werden. So werden Azubis fit in Fremdsprachen und interkulturellen Kompetenzen und lernen viel über ausländische Märkte und Unternehmenskultur.
Sie sind auf dieser Website gelandet – das ist schon mal ein toller Start. Denn allein, dass Sie Ihrem Kind beim Einstieg in den Beruf den Rücken stärken und eine erste Orientierung geben können, ist unglaublich wertvoll.
Digitale Berufswahltests, die auf vielen Plattformen zu finden sind, sind eine einfache wie gute Gelegenheit, die Interessen, Stärken und Hobbys Ihres Kindes mit möglichen Berufswegen zu „matchen“. Natürlich gibt es auch viele regionale Angebote der IHK in Ihrer Nähe – Ausbildungsplatz-Speeddatings, Beratungs-Events und vieles mehr. Darüber hinaus kann Ihnen Ihre jeweilige IHK nicht nur aktiv dabei helfen, die richtige Ausbildung zu finden, sondern auch den richtigen Ausbildungsplatz.
Die Orientierungs- und Entscheidungsphase geht nun hoffentlich mit einem besseren Gefühl weiter oder so richtig los. Ganz nach dem Motto: MEIN KIND KANN.
Die Möglichkeiten für eine aufregende, chancenreiche und gleichzeitig ganz individuelle berufliche Zukunft sind in jedem Fall gegeben. Die Informationen und Angebote Ihrer regionalen IHK können Ihnen helfen, fündig zu werden – vom Überblick über alle Ausbildungsberufe bis hin zu ganz konkreten Tipps zum Gestalten der perfekten Bewerbung.
Möchten Sie mit Ihrem Betrieb auch Teil der Kampagne werden? Kein Problem. Kontaktieren Sie Ihre lokalen IHK Ansprechpartner:innen, um Zugriff auf die Vorlagen der Werbemittel zu bekommen.
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